Bist du schon aufgeregt?

Bist du schon aufgeregt?

„Bist du schon aufgeregt?“ Das ist die Frage, die ich in letzter Zeit wohl am häufigsten gehört habe. Direkt gefolgt von: „Du kommst aber wieder, oder?“  Um ehrlich zu sein, ich dachte ich wäre aufgeregter. Erst in den letzten Tagen ist es bei mir eingeschlagen. Allerdings bin ich mehr aufgeregt vor dem Flug als vor allem anderen. Denn ich habe es immer noch nicht realisiert, dass ich wirklich nach Amerika gehen werde.

Am Samstag hatte ich eine wundervolle Abschiedsparty, die auf Grund der Temperaturen zu einer Poolparty ausartete. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die lieben Wünsche und Geschenke bedanken. Vor allem die Flagge ist der Hammer und ich kann es gar nicht erwarten, sie in meiner Wohnung drüben aufzuhängen.

Der heutige Tag war leider ziemlich stressig. Die letzten Sachen noch einpacken, den Koffer wiegen und überlegen, was leider doch in der Heimat bleiben muss, mich von meinen Nachbarn und meiner Jungschargruppe verabschieden und noch die letzten Kleinigkeiten erledigen.

Aber ab jetzt heißt es entspannen und Spaß haben. Der Koffer ist endlich fertig gepackt und gleich um 5 Uhr früh wird es losgehen nach Frankfurt. Die Zeit bis dahin werde ich mit zwei Freaks – alias Freundinnen – verbringen, die mir die letzten Stunden in Deutschland versüßen 🙂

Eure Yamyam

P:S.: Wer weiß, ob ich wieder komme…………………………….. 😉

Ein Gedanke zu „Bist du schon aufgeregt?

  1. Es war mir eine Ehre, dich heute zu deinem Abflughafen Frankfurt/Main zu begleiten. Wir hatten eine unvergessliche Fahrt mit doch sehr amüsanten Erlebnissen. Auf der europäischen Seite lief alles sehr gut. Ich weiß, dass ich eine selbstbewußte, junge Frau, in eine für dich unbekannte Welt zurückgelassen habe.
    Bei der Flugkontrolle daheim habe ich festgestellt, dass du eine Zeitl ang genau über unserer Route geflogen bist. Nun wünsche ich dir einen guten Start in der für dich „Neuen Welt“.
    Wieder zu Hause angekommen, musste auch ich feststellen, dass es für mich ein Start in eine „andere Welt“ ist. Mirjam fehlt. Daran muss ich mich erst gewöhnen – ob ich es kann, weiß ich jetzt noch nicht. Ich liebe Dich meine „Kleine“.

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