10 Dinge, die einem beim Autofahren in den Staaten auffallen!

10 Dinge, die einem beim Autofahren in den Staaten auffallen!

  1. Amerikaner lieben es zu hupen – sie hupen schon, wenn man nur eine Millisekunde zu spät anfährt! (Mir wurde deswegen sogar schon der Mittelfinger gezeigt)
  2. In Virginia darf bei rot rechts abgebogen werden, es sei denn, dass ein Schild „No turns on red“ es dir untersagt – geht denen hier aber am Allerwertesten vorbei, es wird trotzdem abgebogen!
  3. Amerikaner lassen einen nicht in die Spur einscheren und checken es selber nicht, wenn man sie selber reinlassen möchte!
  4. Die Seitenspiegel sind anders als in Deutschland. Sie vergrößern alles und man hat keinen Überblick – der tote Winkel lässt grüßen!
  5. Die Bezeichnung für „Standstreifen“ ist „Shoulder“ – und ich dachte immer, dass es Schulter bedeuten würde 🙂
  6. Am Straßenrand der Highways liegt viel Schrott und Müll rum, wie zum Beispiel Reifenteile. Manchmal liegt es auch auf der Straße!
  7. Trucks dürfen genauso schnell fahren wie die Autos und überholen dich sogar – auch gerne von rechts. Elephantenrennen sind genauso beliebt wie in Deutschland!
  8. Du siehst bei jeder Fahrt auf dem Highway mindestens ein Auto auf dem Seitenstreifen stehen oder auf dem gestrichelten Bereich vor Ausfahrten!
  9. Die Polizei ist sehr stark vertreten auf den Straßen und holen sehr häufig „Verkehrssünder“ raus. Manchmal stehen sie richtig  versteckt.
  10. Die Straßen sind sehr häufig in einem schlechten Zustand – das erklärt die dicken Wagen hier!

5 Gedanken zu „10 Dinge, die einem beim Autofahren in den Staaten auffallen!

  1. Oh ja, also das klingt ja echt viel chaotischer als hier!
    Ich bin stolz auf dich, dass du das Autofahren dort so gut meistern kannst und vor allem, dass du dich direkt getraut hast, alleine zu fahren, obwohl es zwischen Amerika und Deutschland so viele Unterschiede zu geben scheint.
    Ich freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag!

    Hab dich lieb,
    Nina

    1. Glaub mir, bei den ersten Fahrten hier habe ich mich wieder wie in den Fahrschulzeiten gefühlt – totale Reizüberflutung! Und mein Herz schlug jedes mal schneller, wenn ich in die enge Garage reinfahren musste. Das hat sich zum Glück gelegt. Jetzt liebe ich es, jeden Morgen die Kleine zur Schule zu fahren und sie nachmittags wieder abzuholen.

      Hab dich auch lieb! 🙂

  2. Das mit der flugangst ging aber, weil wir mit Holländern geflogen sind und ich niederländisch doch als sehr lustige Sprache einstufe 😉 das war irgendwie beruhigend.
    War schön bei dir 🙂

    1. Na dann war ja alles in Butter =)
      Die Zeit mit euch war toll und ich hoffe ihr habt nicht allzu sehr unter der erneuten Zeitumstellung bei der Heimkehr gelitten.

      1. Also für mich war die Zeitumstellung absolut kein Problem, ich hab sofort wieder meinen Rhytmus gefunden.
        Beim Toby sah das anders aus, auch dadurch bedingt dass er sofort immer um 5 aufstehen musste, hat er abends nach der Arbeit direkt geschlafen und man hat 2 Tage kaum was von ihm gesehen.

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