Veränderungen

Veränderungen

Ich war in der letzten Woche sehr beschäftigt, wie ihr wahrscheinlich an den fehlenden Beiträgen gemerkt habt. Das liegt daran, dass sich einiges in meinem Leben getan hat. Daher bleibt der Cliffhänger vom letzten Beitrag auch noch weiterhin ein Cliffhänger und stattdessen werde ich euch mal auf den aktuellen Stand bringen, wie es bei mir im Moment aussieht.

Ich bin bereits seit über einem Monat in Korea und mein Aufenthalt im Hostel war nur für die ersten vier Wochen gebucht. Daher hieß es zum einem, eine neue Bleibe zu finden. Zum anderen habe ich endlich meine ARC (Alien Registration Card) erhalten. Das ist sozusagen mein koreanischer Ausweis. Erst mit dem Erhalt meiner ARC bin ich berechtigt, hier in Korea zu arbeiten. Daher hieß auch, einen Job zu finden.

Wir hatten von unserer Organisation Beratungen zur Jobsuche in Korea bekommen und uns wurde gezeigt, wie wir einen Lebenslauf auf Koreanisch entweder auf Papier oder online ausfüllen können. Das war auf Grund der Sprachbarriere gar nicht mal so einfach. Ich saß Ewigkeiten daran, mich bei einem Online-Portal für Teilzeitjobs anzumelden und dort meinen Lebenslauf auf Koreanisch zu erstellen. Genutzt habe ich das Portal allerdings noch nicht. Mein Koreanisch-Lehrer erzählte uns nämlich, dass einer seiner Freunde Teilzeitkräfte für sein Restaurant suchen würde und dass wenn wir Interesse hätten, er uns den Kontakt vermitteln würde. Mit „wir“ sind übrigens ein Schwede und ich gemeint. Der Schwede ist ebenfalls mit unserer Organisation für Work & Travel in Korea und Tom und ich haben uns in den letzten Wochen mit ihm angefreundet.

Mein Lehrer schickte mir also die Nummer von seinem Freund und ich schrieb ihn in einem Mischmasch aus Koreanisch und Englisch via KakaoTalk an (ihr erinnert euch – KakaoTalk ist sozusagen das koreanische WhatsApp). Wir verabredeten uns zu dritt für Sonntagmorgen zum Vorstellungsgespräch in einem Café. Ihr merkt, dass es hier etwas lockerer zugeht, was so etwas betrifft. Der Schwede und ich mussten auch nicht lange nach dem Besitzer von dem Restaurant Ausschau halten. Als Ausländer sind wir hier ja sehr leicht zu erkennen und daher konnte uns der Chef zielstrebig ansteuern. Der Besitzer gab uns ein Getränk aus und wir setzten uns vor dem Café auf Hockern und führten ein ziemlich lockeres Gespräch auf Englisch. Uns wurde erklärt, was wir bei dem Job tun müssten, welche Stunden wir arbeiten würden und wie viel wir verdienen würden. Zudem wurden wir nach unseren Koreanisch-Kenntnissen gefragt. Da ich doch mehr Koreanisch kann als der Schwede, auch wenn es nicht viel ist, wurde entschieden, dass der Schwede zum Bierzapfen eingeteilt wird und ich zum Bedienen der Gäste. Damit hatten wir den Job und ich sollte am nächsten Mittwoch um 19 Uhr beim Restaurant auftauchen, um meinen Job anzutreten. Unsere Jobsuche war demnach dank unserem Lehrers sehr schnell erfolgreich. Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir den Job nur für Juli haben. Danach schließt das Restaurant und wir müssen wieder einen neuen Job finden.

Zu meinem Job werde ich noch einmal einen extra Beitrag schreiben, um euch mehr darüber zu erzählen. Mittlerweile liegt meine erste Arbeitswoche ja bereits hinter mir.

Mit der Wohnungssuche war es leider nicht ganz so einfach. Mein erster Plan war es, mir ein Zimmer über Airbnb zu suchen. Im Hostel wollte ich auf jeden Fall nicht bleiben, da ich auf langer Sicht doch lieber meine Privatsphäre haben möchte und nicht immer mit wechselnden Leuten mein Zimmer teilen möchte. Außerdem hat es mich mit der Zeit genervt, dass es nur Etagenduschen gab und ich daher jedes Mal meine sieben Sachen zusammensuchen musste, wenn ich duschen wollte. Und das Hostel war gar nicht mal so billig, wie man es vielleicht erwarten würde. Bei der Suche stellte sich allerdings sehr schnell Ernüchterung bei mir ein. Die Preise für Airbnb lagen doch weit über dem, was ich mir als Budget gesetzt hatte und die zwei oder drei Zimmer, die in meinem Budget lagen, sagten mir alle nicht zu. Das lag daran, dass ich mir Küche und Bad mit dem Gastgeber hätte teilen müssen und alle angebotenen Räume hatten männliche Gastgeber. Ich war demnach ziemlich frustriert.

Als in der Kirche mit meinen Freunden das Gespräch auf das Thema Wohnungssuche kam, waren alle erstaunt, dass ich nichts finden würde. Sie meinten, dass ich locker in meinem Budget etwas finden sollte. Gleich wurden die Handys gezückt und sie haben online nach Zimmern geschaut. Ein-Zimmer-Apartments sind hier in Korea tatsächlich super günstig. Eine Freundin rief dann gleich den Makler von einen dieser Räume an und wie es nun mal so ist in Korea, haben wir ihn keine Stunde später getroffen und uns gleich drei Räume angeschaut. In Korea muss halt alles immer schnell-schnell gehen. Insgesamt haben mich vier Freundinnen bei der Besichtigung begleitet. Eine davon war die Übersetzerin, die mir alles übersetzt hat, was der Makler so erzählte.

Die Ein-Zimmer-Apartments sind hier zwar günstig, aber es gibt trotzdem ein paar Punkte, die man beachten muss. Erstens, es ist immer eine Kaution fällig und die fällt für deutsche Verhältnisse ziemlich hoch aus. Außerdem kann man die Zimmer eigentlich nur für mindestens ein Jahr mieten. Zudem muss man sehr genau darauf achten, was alles in der Miete mit inbegriffen ist und was nicht. Und der Makler kriegt natürlich auch eine Gebühr bezahlt, wenn man sich für ein Zimmer entscheidet.

Die Zimmer sind fast alle identisch aufgebaut. Man kommt durch die Wohnungstür rein und steht eigentlich fast direkt in der Küche, die aus einer kleinen Küchenzeile mit Herd und Waschbecken besteht und daneben steht noch ein Kühlschrank. Einen Ofen gibt es nicht. Das Bad ist immer winzig mit Klo, Waschbecken und einem Spiegelschrank. Eine Dusche in dem Sinne, wie wir es aus Deutschland gewöhnt sind, gibt es nicht. Stattdessen ist sozusagen das komplette Bad die Dusche. Die Duschbrause ist am Wasserhahn vom Waschbecken angeschlossen und mit einem Drehknauf kann man dann einstellen, was man gerade benutzen möchte – Wasserhahn oder Duschkopf. Zudem gibt es fast immer noch einen „Balkon“. Das ist kein richtiger Balkon, sondern eher ein weiterer kleiner Raum, der als Waschküche bezeichnet werden könnte. Dort steht nämlich die Waschmaschine und es gibt meistens einen Aufhänger, um die Wäsche zu trocknen. Diese Waschküche ist gerne zwischen dem eigentlichen Zimmer und der Außenwand platziert. Das Zimmer hat demnach dann kein Fenster nach draußen, sondern eine Schiebetür mit Milchglas zum „Balkon“ hin. In manchen Zimmern gab es aber auch ein Fenster nach draußen hin.

Nach dem ich mir die Zimmer angeschaut hatte, wurde von mir ziemlich schnell eine Entscheidung verlangt. Am liebsten direkt in dem Moment. Das ging mir aber alles etwas zu schnell und ich bat mir Zeit bis zum nächsten Morgen aus. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mich beim Abendgottesdienst nicht wirklich konzentrieren konnte. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wollte ich mich wirklich darauf festlegen, für ein Jahr in Daegu zu bleiben, anstatt von einer Stadt zur nächsten zu ziehen, wie ich es ursprünglich geplant hatte? Wollte ich wirklich so viel Geld in einer Kaution festsetzten? Was war mit Möbeln? Alle Räume, die wir uns angesehen hatten, waren nicht möbliert gewesen. Und so weiter und sofort. Und als Deutsche hätte ich eigentlich sehr gerne noch etwas mehr Zeit zum Überlegen gehabt. Ich fühlte mich etwas unter Druck gesetzt. Am Ende habe ich die Entscheidung getroffen, keinen der Räume zu nehmen und habe stattdessen meinen Aufenthalt im Hostel für eine Woche verlängert, um ein bisschen mehr Zeit zu haben. Ich wollte schauen, ob ich nicht vielleicht ein möbliertes Zimmer finden könnte.

Am nächsten Tag sind wir mit meinem Koreanisch-Lehrer die Internetseiten für die Wohnungssuche durchgegangen. Er hat uns gezeigt, worauf wir achten müssen und er hat uns die wichtigsten Vokabeln beigebracht. Damit war er mal wieder tausendmal hilfreicher als unsere Organisation, von der man eigentlich so etwas erwarten könnte. Die Organisation hat uns bezüglich Wohnen in Korea tatsächlich gar nichts erzählt.

Ich habe in der Woche also selbstständig online mal geschaut, welche Zimmer es so zur Auswahl gibt. Ich habe tatsächlich auch ein paar möblierte Zimmer gefunden. Nur ist mein Koreanisch bei Weitem nicht so gut, dass ich mich mit einem Makler unterhalten könnte. Ich kriege ja gerade so mal ein Getränk auf Koreanisch bestellt. Am nächsten Sonntag bot mir der Norweger an, dass er mich ja begleiten könnte. Er hatte das ganze ja bereits hinter sich und lebt bereits in einem Ein-Zimmer-Apartment. Da seine Koreanisch-Künste, die um einiges besser sind als meine, aber auch nicht hundertprozentig für Gespräche mit Maklern ausreichte, fragten wir in der Kirche rum, wer uns von den Koreanern begleiten würde. Das ist gar nicht mal so einfach, da Koreaner sehr beschäftigt sind. Aber es hat sich tatsächlich ein Mädchen gefunden, dass sich bereit erklärte, uns zu begleiten. Wie sich herausstellte, war ihre Mutter sogar Maklerin – allerdings nicht für Ein-Zimmer-Apartments. Die Mutter vermittelte uns daher an ihre Freundin weiter.

Für Dienstag war ich dann mit dem Mädchen aus der Kirche und der Maklerin zur Wohnungsbesichtigung verabredet. Vorher hatte ich ihr bereits durchgegeben, wonach ich suchte und welches Budget ich sowohl für die Miete als auch für die Kaution habe. Diesmal schauten wir uns fünf Räume an, die sich alle in der Nähe von der Kirche befanden. Den ersten Raum kannte ich tatsächlich schon von meiner ersten Besichtigungstour. Nur war diesmal die Kaution viel niedriger als bei dem anderen Makler. Daran konnte ich erkennen, dass die Maklerin anscheinend wirklich im Vorfeld mit allen Hausbesitzern verhandelt hatte, damit alles in meinem Budget blieb. So richtig zugesagt hatte mir allerdings keiner der Räume. Vor allem die Fenster-Situation störte mich, da ich als Europäerin doch sehr gerne ein Fenster in meinem Zimmer habe, aus dem man dann auch tatsächlich raus schauen kann. Zudem waren alle Räume unmöbliert, obwohl ich das eigentlich als eins meiner Kriterien angegeben hatte. Beim vierten Apartment dachte ich mir, dass es wahrscheinlich der erste Raum werden würde, da ich mich mit dem noch am meisten anfreunden konnte.

Aber dann kamen wir zum fünften Apartment und was soll ich sagen – ich habe mich sofort verliebt. Nicht nur gab es ein Fenster, das tatsächlich nach draußen zeigte, sondern man konnte sogar die Berge vom Fenster aus sehen. Zudem war das Zimmer ganz oben auf dem Gebäude gelegen. Sozusagen als wenn man auf ein Flachdach noch einmal ein Zimmer drauf baut. Vom Treppenhaus geht es demnach erst einmal auf dieses Flachdach, bevor man dann zur Wohnungstür kommt. Wenn man an die Brüstung vom Flachdach tritt, sieht man auch wieder die Berge. Zudem hat das Zimmer eine Dachschräge mit drin, was mich sofort an zu Hause erinnert. An der Küchenzeile und im Bad gibt es zudem auch noch jeweils ein Fenster und daher ist das komplette Zimmer schön hell. Das Gebäude ist auch gerade einmal vier Jahre alt und das sah man auch im Vergleich zu den Räumen zuvor, denen man doch schon ein bisschen das Alter angesehen hatte.

Also ein Apartment wie für mich gemacht. Meine Begleiterin meinte, dass sie am liebsten auch dort leben würde. Auch dieses Mal wurde mir nahe gelegt, mich schnellstmöglich zu entscheiden. Nach der Besichtigung sind wir noch einmal beim Maklerbüro von der Mutter meiner Begleiterin vorbeigegangen. Ich habe ihr die Bilder vom fünften Apartment gezeigt und sie war ebenfalls erstaunt, dass das Zimmer nicht möbliert war, da ich das ja angegeben hatte.

Anschließend ging es dann zur Kirche. Dort findet im Juli ein tägliches Bibellesen von 20 bis 23 Uhr von den Leuten in meinem Alter statt. Dabei sitzen alle Leute in einem Raum, es wird leise instrumentelle Musik gespielt und jeder liest für sich in der Bibel. Ich konnte mich nicht konzentrieren, da mein Kopf mal wieder ratterte. Wollte ich mich wirklich für ein Jahr in Daegu binden? Also habe ich gebetet, dass Gott mir doch bitte Frieden schenken soll, wenn ich dieses Apartment nehmen soll. Der Frieden kam nicht sofort, aber am nächsten Morgen war ich innerlich so ruhig, dass ich wusste, dass ich Ja zu dem Apartment sagen soll. Das gab ich dann auch direkt via KakaoTalk an meine Begleiterin weiter und sie unterrichtete die Maklerin. Ich musste dann auch sofort die erste Monatsmiete als Vorzahlung tätigen, um zu versichern, dass ich auch wirklich den Vertrag unterschreiben werde. Da gab es aber schon das erste Problem. Als Ausländerin habe ich bei meinem koreanischen Bankkonto ein Limit, wie viel ich pro Tag überweisen/ausgeben darf. Und dieses Limit ist leider sehr niedrig angesetzt. Meine Miete sprengte das Limit bereits. Das habe ich meiner Begleiterin erklärt, die es dann wiederum an die Maklerin weitergab. Es wurde sich darauf geeinigt, dass ich so viel auf einmal überweisen soll, wie mein Bankkonto es erlaubt und den Rest sollte ich dann in bar zum Vertragsabschluss mitbringen. Gesagt, getan. Die Mutter meiner Begleiterin hatte die Miete für mich übrigens noch einmal ein bisschen runtergehandelt.

Damit hörten die Probleme aber noch nicht auf. Schließlich hatte ich noch eine Kaution zu zahlen und die musste ich von meinem deutschen Bankkonto bezahlen. Ich schrieb also meine Bank an und fragte nach, wie ich am besten und am günstigsten das Geld nach Korea kriege. Die Antwort war per Bargeldabhebung am Geldautomaten. Das hatte ich bereits mehrmals hier in Korea getan. Allerdings gibt es auch dort ein Limit und die Höhe der Kaution überstieg auch dieses Limit. Ich musste also über mehrere Tage verteilt das Geld abheben. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich notwendig gewesen wäre, da ich an einem Tag tatsächlich zweimal Geld abheben konnte und der Betrag somit über dem Limit lag. Aber was auf jeden Fall nicht geht, ist zweimal direkt hintereinander Geld abzuheben. Da wurde mir die Bargeldauszahlung beim zweiten Mal verweigert.

Am Donnerstag ging es bereits zum Vertragsabschluss. Neben meiner Begleiterin aus der Kirche war auch noch ihre Mutter, die Maklerin und ein Manager der Hausgesellschaft mit dabei. Den Hauptvertrag habe ich mir abfotografiert und das Foto in der Übersetzungs-App übersetzen lassen. Das was ich da gelesen habe, klang sehr vernünftig und einleuchtend. Die wichtigsten Punkte wurden mir auch noch einmal erklärt. Die anderen Blätter habe ich nicht mehr übersetzt, aber meine Begleiterin hat mir kurz erklärt, was es ist. Danach habe ich einige Unterschriften gesetzt und mich dabei total ruhig gefühlt. Ich hatte einen inneren Frieden. Und dabei werde ich sonst schon nervös, wenn ich in Deutschland irgendwelche Verträge unterschreiben muss. Es hat sich einfach richtig angefühlt und ich habe mich auf mein eigenes Reich gefreut.

Die Wohnung fühlt sich wirklich wie ein Geschenk Gottes an. Er wusste, was ich mag und hat es mir geschenkt, ohne dass ich überhaupt danach gefragt habe.

Da ich die Kaution verständlicher Weise nicht von meinem koreanischen Bankkonto überweisen konnte, habe ich mich am Tag des Einzugs – letzten Samstag (ja, in Korea geht alles immer sehr schnell) – noch einmal mit meiner Begleiterin getroffen, damit ich ihr das Geld in bar geben konnte und sie es dann für mich überweisen konnte. Danach konnte ich endlich in mein eigenes Reich einziehen.

Wie der Tag des Einzugs ablief und welche Herausforderungen ich dort meistern musste, erfahrt ihr dann in einem anderen Beitrag.

P.S.: Ich weiß, dass zu Hause einige Leute genau für diese zwei Anliegen von mir gebetet haben – Wohnung und Job. An der Stelle möchte ich mich ganz herzlich für eure Gebete bedanken. Ihr seht, sie wurden erhört. Gerne dürft ihr weiterbeten, dass ich für ab August wieder einen Job finde. Gott segne euch alle!

6 Gedanken zu „Veränderungen

  1. I’m very relieved you’ve found a job and a place to stay! Exciting times ahead. So excited for you.

    1. Sadly, the job did not work out as planned as mentioned in the new blog entry. But I’m still happy about my new place and how close it is to church.

  2. Liebe Mirjam. Ich lese und spüre in deinem Beitrag, wie Gott dich begleitet und dass du ein Problem nach dem andern mit Gottes Hilfe löst, wodurch du menschlich und auch im Glauben reifer wirst. Ich wünsche dir alles gute in deinem neuen Zuhause. Am liebsten möchte ich dich dort besuchen und mit dir Kaffe trinken.

    1. Hallo Gloria, du darfst mich jederzeit gerne besuchen kommen. Ich würde mich mega freuen, dich in meiner kleinen Wohnung willkommen heißen zu dürfen. Wer weiß, vielleicht ist es ja wirklich mal möglich 😉
      Ich fühle mich auf jeden Fall sehr von Gott gesegnet und genieße die Zeit hier in vollen Zügen.

  3. Liebe Mirjam, es freut mich sehr, dass alles geklappt hat. Good job! Jetzt könntest du dein Reich mit hübsche Koreanische Sache füllen XD

    Ich wünsche dir mehr Erfolg in Zukunft. (Hope this is not weird in German.)
    LG 😉

    1. Leider ist Inneneinrichtung nicht mein Ding. Ich habe dafür einfach kein Händchen. Aber ich bin mir sicher, dass sich mit der Zeit genügend Sachen ansammeln werden, um es gemütlich zu machen.

      Wenn du „mehr“ mit „viel“ ersetzt, ist es perfektes Deutsch 🙂
      Ich habe noch einmal mehr Respekt vor deinen Deutschkenntnissen bekommen, seitdem ich selber in einem anderen Land lebe und versuche, die Sprache zu lernen. Du kannst wirklich stolz auf dich sein.
      LG auch an deinen Ehemann 😉

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